50 Jahrfeier der Realschule Landshut mit Beteiligung unseres OV’s

Im Juli 2003 beteiligte sich der Ortsverband Landshut im DARC an einem Tag der offen Tür der Realschule Landshut, anläßlich deren 50-Jahrfeier.




Neben Funkvorführungen wie Kurzwelle, Wettersat. Bilder und Packet Radio, bastelte OM Martin Schiller, DL9RDM mit den Schülern einen 10m Dipol.

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Besuch der Partnerstadt Elgin

Die Idee

Das gegenseitige Kennenlernen über Kurzwelle und die daraus entstandene Reise nach Schottland ist auf die Tunneleinweihung der Stadt Landshut am 3.Juni 1998 zurückzuführen. Denn die Funkamateure sollten eingebunden im Rahmenprogramm zur Tunneleinweihung, eine Funkbrücke via Kurzwelle zur Landshuter Partnerstadt Elgin in Schottland herstellen.

Zu diesem Zweck bauten die Landshuter Funkamateure auf der Grieserwiese (alte Wache) ihre Funkstation auf und traten dann zur verabredeten Zeit mit der Partnerstadt in Verbindung. Es bestand aber nicht nur Sprechfunk Kontakt, es wurden auch Farbbilder die vor Ort mit einer digitalen Kamera aufgenommen wurden nach Schottland gesendet. Natürlich schickten die Schottischen Funkamateure Bilder von ihrer Funkstation und der Umgebung auf dem selben Wege zurück.

Oberbürgermeister Josef Deimer nutzte das Medium und sandte eine Grußbotschaft nach Elgin. Das Bayerische Fernsehen berichtete darüber ebenso wie auch die LAZ.

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U08 war zum BBT 1975 auf dem Großen Arber

Anfang Oktober 1975 machte sich eine kleine Gruppe aus dem OV Landshut auf, um mal vom Großen Arber aus in einem BBT aktiv zu werden.

Dies waren DL2BU Günther, DF7QH Fritz, DK8RD Theo und DK4RG Peter.

Zu diesem Zweck hatte man die (damals noch alte) Hütte auf dem Großen Arber gemietet. Eigentümer war der Turnverein Zwiesel. Damals existierte auch die mittlerweile wohl überflüssig gewordene Radarstation noch nicht.

An einem Samstag früh ging es mit zwei Fahrzeugen los. Günther mit seinem Auto und Beifahrer Fritz, sowie ich mit meinem Auto und Beifahrer Theo.

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Fieldday 1973

Anfang der 70er-Jahre gab es kaum Aktivitaeten des OV Landshut, wer da einen Fieldday wollte, musste schon selbst einen aufziehen. So entschloss ich mich zu einem eigenen Fieldday und wählte einen Tag, an dem ein österreichischer Contest auf 2 m lief. Welcher dies war, ist mir nicht mehr in Erinnerung

Als Standort wählte ich ein Feld in der Nähe von Gstaudach, dort ist man auf guter Höhe und es war damals dort noch sehr ruhig, da es die Autobahn noch nicht gab. Auch existierte der Sendemast noch nicht und so waren auch keine Störungen durch Einstrahlung zu befürchten.

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